klarheit | sieben prinzipien
 

Die Welt ist das, wofür du sie hältst

Wir alle sehen die Welt durch das Prisma unserer Persönlichkeit. Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, sondern „wie wir sind“. An Tagen, an denen wir uns selbst im Weg stehen, kann bereits die Zubereitung des Frühstücks zur Herausforderung werden und die Welt erscheint uns klein und mühsam. Fühlen wir uns dagegen mit uns selbst verbunden, erkennen unsere Möglichkeiten und erweitern unseren Horizont, wird die Welt größer und lächelt uns an.

Es gibt keine Grenzen
 

Alle sagten: „Das geht nicht!“ Dann kam eine, die wusste das nicht und hat es einfach gemacht.
Vor 500 Jahren haben die Menschen daran geglaubt, die Welt sei eine Scheibe. Vor rund 100 Jahren waren sie sich sicher, der Mensch werde nie fliegen können und vor 60 Jahren überzeugt, nie den Planeten verlassen zu können. All diese Grenzen wurden überwunden – weil jemand anfing, Unmögliches für möglich zu halten.

Energie folgt der Aufmerksamkeit

Wer sich zu viel vornimmt, auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt, zerfasert seine Kraft. Wer sich dagegen konzentriert und fokussiert, erreicht was er sich vornimmt. Das worauf man sich konzentriert, erhält viel von der eigenen Energie. Sind es die eigenen Schwächen und Missgeschicke? Oder sind es die Ziele und Erfolge? Das worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, das wächst.

Es gibt nur jetzt

Viele Menschen kleben an der Vergangenheit oder fokussieren die Zukunft. Die inneren Dialoge lauten dann oft: „Wenn ich damals nicht…“ oder „Wenn ich erst einmal, dann… !“ So verpasst man die Gegenwart. Dabei ist sie es, die einzig wahrhaftig existiert. Unser Leben findet ausschließlich im Hier und Jetzt statt – Vergangenheit und Zukunft sind lediglich Konstrukte.

Liebe ist die wirksamste Kraft

Eine wahrhaftig liebevolle Intention ist die machtvollste Kraft der Welt. Liebe kann durch Lob, Wertschätzung und Dankbarkeit ausgedrückt werden. Liebe wirkt in gleichem Maße verstärkend, wie Verurteilen und Neid schwächend wirken. Fühlt man sich verbunden mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit der Natur, dann wächst die eigene Kraft und Zuversicht.

Alle Macht kommt von innen
 

Wir erschaffen unsere Realität selbst. Unsere Wahrnehmung, unsere Emotionen entstehen in uns und sie sind es, die unsere Wirklichkeit bestimmen. Wir alleine sind dafür verantwortlich. Je mehr Verantwortung wir für unser Handeln übernehmen, je weniger Schuld wir bei anderen suchen, umso selbstwirksamer und selbstbestimmter werden wir unser Leben erfahren.

Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit

Worte ohne Werke sind nutzlos. Erfolg beginnt zwar mit Zielformulierung und Plan, das Ziel erreicht man aber nur, wenn man ins Handeln kommt. Wer ins Handeln kommt, kann den richtigen Weg finden und seinen Fortschritt wahrhaft spüren.

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